CDU-Gemeindeverband Rotenburg

CDU Gemeindeverband Rotenburg

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Rotenburger CDU. Wir sind die starke politische Kraft in unserer Stadt und ihren Ortschaften, in der sich Frauen und Männer aus allen Altersgruppen und Lebenslagen engagieren. Sie sind herzlich eingeladen, Teil unseres Teams zu werden.

Wir setzen uns mit ganzer Kraft für Borchel, Mulmshorn, Waffensen und Unterstedt sowie für unsere Kreisstadt ein. Wir engagieren uns für gute Lebens- und Wohnbedingungen und eine Stadt, in der man gerne arbeitet. Wir wollen eine starke Wirtschaft, vielfältige Bildungs- und Betreuungsangebote und eine Stadt, in der sich alle Generationen zuhause fühlen. Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen und über jeden, der sich aktiv bei uns einbringen mag. 

Ihr Philipp Lennartz
Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Rotenburg

Neuigkeiten aus unserer Region

Neuer Vorstand steht fest

Der CDU-Gemeindeverband hat einen neuen Vorstand gewählt Der CDU-Gemeindeverband Rotenburg hat in einer gut besuchten Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Unter großem Applaus der Anwesenden wurde Eike Holsten für seine Arbeit als Vorsitzender des Gemeindeverbandes in den letzten 10 Jahren gedankt. Philipp Lennartz ist neuer Vorsitzender und will zusammen mit einem schlagkräftigen und teils altbewährtem

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Stadtratskandidaten nominiert

Für die Rotenburger CDU wollen 39 Kandidatinnen und Kandidaten ins Rathaus. Der CDU-Gemeindeverband Rotenburg hat sein Team für die anstehende Stadtratswahl am 12. September aufgestellt. Die maximal mögliche Zahl von 39 Kandidatinnen und Kandidaten bewirbt sich für einen Sitz im Rat der Kreisstadt. Die Mitgliederversammlung fand unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln in der Oase

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Frank Holle wird als Bürgermeisterkandidat nominiert

Mit einem 100-prozentigen Votum nominieren die Mitglieder des Rotenburger CDU-Gemeindeverbandes Frank Holle als Bürgermeister-Kandidat. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass nur 37 der etwas mehr als 200 Mitglieder in das Haus am Luhner Forst gekommen sind, um Holle nun offiziell ins Rennen zu schicken. An mangelndem Interesse dürfte das nicht gelegen haben. Vielmehr steht zu

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Ein kleiner Rückblick auf unser gestriges Sommerfest im Heidejäger Mulmshorn.
Bei wunderbarem Essen fand ein reger Austausch statt. 🥩🥗🌭
Danke auch an Eike Holsten MdL.
Dein ausführlicher Bericht aus dem Landtag hat viel zu diesem schönen Abend beigetragen.
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Gestern fand unser erster politischer Stammtisch statt. Es gab viel zu diskutieren rund um die Kommunal-, Landes- und Bundespolitik.
Ein schöner, geselliger Abend , den wir demnächst gerne wiederholen. 🙏
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Gestern fand unser erster politischer Stammtisch statt. Es gab viel zu diskutieren rund um die Kommunal-, Landes- und Bundespolitik.
Ein schöner, geselliger Abend , den wir demnächst gerne wiederholen. 🙏Image attachmentImage attachment+3Image attachment
2 Wochen her
CDU Rotenburg/Wümme

Liebe Mitglieder und Freunde der CDU Rotenburg,

wir laden euch herzlich zu unserem Sommerfest ein!

Gemeinsam wollen wir in lockerer Atmosphäre einen schönen Tag verbringen. Essen, Trinken und gute Gespräche sind garantiert. Löchert die Landtags-, Kreistags - und Gemeinderatsmitglieder.

Bringt gerne Freunde und Familie mit.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

PS: für einen Kostenbeitrag von 10€ gibt es eine „Grillflat“!
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Liebe Mitglieder und Freunde der CDU Rotenburg,

wir laden euch herzlich zu unserem Sommerfest ein!

Gemeinsam wollen wir in lockerer Atmosphäre einen schönen Tag verbringen. Essen, Trinken und gute Gespräche sind garantiert. Löchert die Landtags-, Kreistags - und Gemeinderatsmitglieder.

Bringt gerne Freunde und Familie mit.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

PS: für einen Kostenbeitrag von 10€ gibt es eine „Grillflat“!
4 Wochen her
CDU Rotenburg/Wümme

Ihr habt Lust euch über Politik und andere Themen auszutauschen? Dann bieten wir euch hier die Gelegenheit.
Gäste sind herzlich Willkommen.
Wir freuen uns auf euch👍🏼
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Ihr habt Lust euch über Politik und andere Themen auszutauschen? Dann bieten wir euch hier die Gelegenheit.
Gäste sind herzlich Willkommen.
Wir freuen uns auf euch👍🏼
4 Wochen her
CDU Rotenburg/Wümme

CDU will Planungschaos um „Winterrasen“ aufklären - 36 Fragen an Bürgermeister Torsten Oestmann - Naturrasen am Heimathaus besser aufgehoben

In der Pressemitteilung schreiben wir "Nach einer umfangreichen Akteneinsicht will die CDU-Fraktion im Rotenburger Stadtrat die fragwürdigen Umstände der Planung und Realisierung des sogenannten „Winterrasenplatzes“ auf der Sportanlage in der Ahe aufklären. Dazu hat die Fraktion einen 36 Punkte umfassenden Fragenkatalog an Bürgermeister Torsten Oestmann gerichtet. Die Akteneinsicht hat ergeben, dass zahlreiche öffentliche Aussagen und
Berichte an Ratsgremien seitens des früheren Bürgermeisters Andreas Weber zum Projekt „Winterrasenplatz“ von der Aktenlage nicht gedeckt werden. Aus den Akten ergibt sich, dass frühzeitig Informationen vorlagen, dass ein „Winterrasen“ keine
zusätzlichen Übungskapazitäten für den Rotenburger Sport schafft und es Bedenken gab, ob sich auf dem baulichen Untergrund des früheren „Tennenplatzes“ das Projekt „Winterrasen“ überhaupt realisieren lässt.
Die CDU-Fraktion hält die Beauftragung von gleich zwei Planungsbüros für intransparent und rechtlich fragwürdig. Aus den Akten ergibt sich das Bild eines Planungschaos. Probleme in der Zusammenarbeit zwischen den beiden Planern führten zunächst dazu, dass Ex-Bürgermeister Weber im September 2020
die Zusammenarbeit mit einem Planer beendete. Im März 2021 ist diese Entscheidung dann wieder unter der Voraussetzung revidiert worden, dass die Stadt nunmehr die Zusammenarbeit mit dem anderen Planer sofort beendet. Trotz einer entsprechenden Zusage ist der zweite Planer aber mindestens noch
über weitere zwei Monate beschäftigt worden. Die CDU will wissen, ob bei der Beauftragung der Planungsbüros das Vergaberecht eingehalten wurde und welche zusätzlichen Kosten durch das Planungschaos entstanden sind. Die CDU erkundigt sich insbesondere nach den Arbeiten des sogenannten „Rasenpapstes“ Mehnert und will wissen, welche Leistungen, für die er offenbar über 30.000 Euro erhalten hat, am Ende auch tatsächlich in den Bau des Rasenplatzes eingeflossen sind. Aus
den Akten lässt sich das nicht erkennen. Das gilt auch für die Aussage Webers, die Verzögerungen bei der Baumaßnahme hätten an Personalproblemen im Tiefbauamt gelegen.
Die CDU will außerdem Auskunft darüber, ob es zutrifft, dass die Stickstoffbelastung des Abwassers und der pflegerische Aufwand des neuen Rasenplatzes so hoch ist, dass dieser sowohl in ökologischer als auch finanzieller Hinsicht niemals hätte einem Kunstrasenplatz vorgezogen werden dürfen und diese Entwicklung frühzeitig auch absehbar war.
Die CDU will weiterhin wissen, ab wann der Stadtspitze bekannt war, dass es für den Rasenplatz keine Förderung aus dem Sportstättenprogramm des Landes geben wird und die finanzielle Belastung für die Stadt damit höher als erwartet werden würde.
Mit seinem offenen Brief hat Andreas Weber ein so großes Maß an Realitätsverlust erkennen lassen, dass wir durch Fakten eine realistische Bewertung einzelner Projekte seiner Amtszeit vornehmen wollen."

Wir bleiben dran, auch wenn der amtierende Bürgermeister Oestmann uns vertröstet und der ehemalige Bürgermeister Weber schon jetzt in einem Interview mit der Kreiszeitung abwiegelt „Ich kann nur sagen, dass es ein überaus komplexes Projekt gewesen ist. Das hat auch dazu geführt, dass es ein paar Dinge gab, die man sehr flexibel handhaben musste, um es zum Erfolg zu führen."

"Der "Erfolg" aus Sicht von Herrn Weber und des großzügigen Spenders war es einen Naturrasen zu schaffen - ohne Rücksicht auf Kosten & Nutzen. Wenn allerdings die Alternative eines Kunstrasens sogar verweigert wird, obwohl bessere Argumente für diesen sprachen, dann kann man nur von ideologischer Verblendung sprechen, die dann zur "flexiblen Handhabung" von Informationen führte, die dem Stadtrat vor der Entscheidung hätten vorgelegt werden müssen." so Philipp Lennartz, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes

Bild: Guido Menker
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CDU will Planungschaos um „Winterrasen“ aufklären - 36 Fragen an Bürgermeister Torsten Oestmann - Naturrasen am Heimathaus besser aufgehoben

In der Pressemitteilung schreiben wir Nach einer umfangreichen Akteneinsicht will die CDU-Fraktion im Rotenburger Stadtrat die fragwürdigen Umstände der Planung und Realisierung des sogenannten „Winterrasenplatzes“ auf der Sportanlage in der Ahe aufklären. Dazu hat die Fraktion einen 36 Punkte umfassenden Fragenkatalog an Bürgermeister Torsten Oestmann gerichtet. Die Akteneinsicht hat ergeben, dass zahlreiche öffentliche Aussagen und
Berichte an Ratsgremien seitens des früheren Bürgermeisters Andreas Weber zum Projekt „Winterrasenplatz“ von der Aktenlage nicht gedeckt werden. Aus den Akten ergibt sich, dass frühzeitig Informationen vorlagen, dass ein „Winterrasen“ keine
zusätzlichen Übungskapazitäten für den Rotenburger Sport schafft und es Bedenken gab, ob sich auf dem baulichen Untergrund des früheren „Tennenplatzes“ das Projekt „Winterrasen“ überhaupt realisieren lässt.
Die CDU-Fraktion hält die Beauftragung von gleich zwei Planungsbüros für intransparent und rechtlich fragwürdig. Aus den Akten ergibt sich das Bild eines Planungschaos. Probleme in der Zusammenarbeit zwischen den beiden Planern führten zunächst dazu, dass Ex-Bürgermeister Weber im September 2020
die Zusammenarbeit mit einem Planer beendete. Im März 2021 ist diese Entscheidung dann wieder unter der Voraussetzung revidiert worden, dass die Stadt nunmehr die Zusammenarbeit mit dem anderen Planer sofort beendet. Trotz einer entsprechenden Zusage ist der zweite Planer aber mindestens noch
über weitere zwei Monate beschäftigt worden. Die CDU will wissen, ob bei der Beauftragung der Planungsbüros das Vergaberecht eingehalten wurde und welche zusätzlichen Kosten durch das Planungschaos entstanden sind. Die CDU erkundigt sich insbesondere nach den Arbeiten des sogenannten „Rasenpapstes“ Mehnert und will wissen, welche Leistungen, für die er offenbar über 30.000 Euro erhalten hat, am Ende auch tatsächlich in den Bau des Rasenplatzes eingeflossen sind. Aus
den Akten lässt sich das nicht erkennen. Das gilt auch für die Aussage Webers, die Verzögerungen bei der Baumaßnahme hätten an Personalproblemen im Tiefbauamt gelegen.
Die CDU will außerdem Auskunft darüber, ob es zutrifft, dass die Stickstoffbelastung des Abwassers und der pflegerische Aufwand des neuen Rasenplatzes so hoch ist, dass dieser sowohl in ökologischer als auch finanzieller Hinsicht niemals hätte einem Kunstrasenplatz vorgezogen werden dürfen und diese Entwicklung frühzeitig auch absehbar war.
Die CDU will weiterhin wissen, ab wann der Stadtspitze bekannt war, dass es für den Rasenplatz keine Förderung aus dem Sportstättenprogramm des Landes geben wird und die finanzielle Belastung für die Stadt damit höher als erwartet werden würde.
Mit seinem offenen Brief hat Andreas Weber ein so großes Maß an Realitätsverlust erkennen lassen, dass wir durch Fakten eine realistische Bewertung einzelner Projekte seiner Amtszeit vornehmen wollen.

Wir bleiben dran, auch wenn der amtierende Bürgermeister Oestmann uns vertröstet und der ehemalige Bürgermeister Weber schon jetzt in einem Interview mit der Kreiszeitung abwiegelt „Ich kann nur sagen, dass es ein überaus komplexes Projekt gewesen ist. Das hat auch dazu geführt, dass es ein paar Dinge gab, die man sehr flexibel handhaben musste, um es zum Erfolg zu führen.

Der Erfolg aus Sicht von Herrn Weber und des großzügigen Spenders war es einen Naturrasen zu schaffen - ohne Rücksicht auf Kosten & Nutzen. Wenn allerdings die Alternative eines Kunstrasens sogar verweigert wird, obwohl bessere Argumente für diesen sprachen, dann kann man nur von ideologischer Verblendung sprechen, die dann zur flexiblen Handhabung von Informationen führte, die dem Stadtrat vor der Entscheidung hätten vorgelegt werden müssen. so Philipp Lennartz, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes

Bild: Guido Menker
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September, 2023

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